9. März 2014
Tiergarten Heidelberg
An dem ersten richtig sonnigen und warmen Tag im März besuchte ich den Tiergarten Heidelberg.
Das erste Gehege, das man sieht, wenn man den Zoo betritt, ist das der Bären. Bevor der neue Eingangsbereich gebaut wurde, konnten Besucher dieses Gehege sogar sehen, ohne den Zoo selbst betreten zu müssen. Die Bären teilen sich den Platz mit Wüstenfüchsen.
Die Bären...
... und die Füchse.
Lächeln für die Kameras.
Die Tatzen der Bären sind ziemlich beeindruckend.
Bevor man den Zoo überhaupt betritt, sieht man schon den ersten von vielen Störchen, die überall im Tiergarten nisten.
Hier sieht man, dass das Leben einer Frau Storch nicht immer ein Zuckerschlecken ist.
Bei den letzten beiden Bildern bin ich mir nicht sicher, ob man sie als Zigarette "danach" interpretieren könnte...
Dieser kleine Affe war völlig fasziniert von einer Schlammpfütze und buddelte darin herum, dass es nur so eine Pracht war. Sein Freund hingegen bevorzugte die sauberere Variante.
Dem Rundweg folgend, kam ich zum Gehege der Kängurus. Offensichtlich war gerade für die meisten von ihnen Siesta angesagt
Dieser hier war bei weitem der Entspannteste in der Runde.
Vorbei an weiteren Gehegen...
... kam ich zum Bassin der Seelöwen.
Schräg gegenüber liegt das Reich der Löwen, wo gerade Nickerchen in der Sonne gehalten wurden.
Diese beiden waren richtig süß und genossen diese - offensichtlich behagliche Nähe - für eine ganze Weile.
Hinter kugelsicherem Glas liegt ein Teil des Tigergeländes. Einer der Tiger lag in der Sonne und genoß die Wärme sichtlich.
Dieses Nichtstun kann manchmal ziemlich anstrengend sein...
Um einen kleinen See mit Flamingos...
... und einen Vogel, der gerade seine Federn sortierte...
... kam ich zu den Elefanten.
Auf dem Weg zum Ausgang schaute ich beim Ziegengehege vorbei. Zu dieser Jahreszeit gibt es dort viele Zicklein.
Diese arme Mutterziege hatte nicht nur eins, sondern gleich zwei Zicklein, die sie um Milch anbettelten.
Über den Tiergarten verteilt gibt es diverse Flugvögel, wie zum Beispiel die Pelikane und Reiher.
Und dann gab es noch diesen Raben - ich weiß allerdings nicht, ob sein Name Nimmermehr war.
Der letzte Halt, bevor ich den Zoo verließ, war das Vogelhaus. Innerhalb können die Vögel frei herumfliegen. Das Dach ist ein Netz, so dass sie nicht wegfliegen können.
Bestimmt war das nicht mein letzter Besuch in diesem Jahr. Normalerweise entdecke ich bei jedem Besuch hier etwas Neues.